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Stufen, Philosophie: Ausdruck für die unterschiedlichen Grade der Zulässigkeit von Operationen in einem Gegenstandsbereich. Siehe auch Ordnung, Grad/graduell, Logik 2. Stufe, Beschreibungsebenen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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E. Tugendhat über Stufen – Lexikon der Argumente
I 372 Stufe/abstrakt/Tugendhat: Zu Prädikaten höherer Stufe (die abstrakte Gegenstände klassifizieren) gibt es auf der Ebene der Quasi-Prädikate keine Analoga. >Terminologie/Tugendhat, >Prädikate/Tugendhat. Aber es gibt auch singuläre Termini höherer Stufe. Man wird wohl sagen können, dass die Bezugnahme auf abstrakte Gegenstände die Bezugnahme auf konkrete Gegenstände voraussetzt - sie müssen mindestens gleichursprünglich sein. >Abstraktheit, >Abstraktion, >Realität, >Referenz, >Welt/Denken, >Beschreibungsebenen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Tu I E. Tugendhat Vorlesungen zur Einführung in die Sprachanalytische Philosophie Frankfurt 1976 Tu II E. Tugendhat Philosophische Aufsätze Frankfurt 1992 |